Die Kunst, Interior Design zu finalisieren – über die Wichtigkeit von “Deko”

Innenarchitektur beschränkt sich, so zumindest meine Vermutung, für die meisten Menschen auf eine Grundrissplanung sowie Einrichtungsgegenstände, also Möbel und Raumtextilien. Wer sein Metier als Innenarchitekt oder Interior Designer Ernst nimmt, begleitet den Kunden bis zum letzten Einrichtungsgegenstand. Das bedeutet, er fühlt sich neben der Einrichtungs- und Lichtplanung auch zuständig für die Dekoartikel im Raum sowie Bepflanzung. Alle Referenzobjekte auf meiner Webseite wurden bis zum Ende von mir durch dekoriert. Ohne diesen wichtigen Baustein fehlt nämlich schlichtweg etwas. Ich möchte keineswegs den Kunden etwas überstülpen. Die finale Entscheidung, was von den “auf Kommission” gestellten Dekorationsartikeln und Pflanzen bleiben darf, fällt immer der Kunde.

Fehlende Deko im und abgestimmt auf den Raum ist für mich wie ein fehlendes Dessert in einem 5-Gänge-Menü. Viele Kunden scheuen die Ausgabe dieser mitunter nicht wenigen Euros (das hängt natürlich stark vom Raumvolumen ab). Sie meinen, das könnten sie selbst erledigen.

Der Fehler, der in diesen Fällen an sich immer passiert, ist folgender: man kauft zu kleine und zu viele Dekorationsgegenstände, zu kleine und verschiedene Pflanzen. Womit wir wieder beim Thema der Raumproportionen wären: nichts ist wichtiger im Interior Design, als eine ausgewogene Komposition der Proportionen im Raum zu kreieren. Auch wenn der Betreter des Raumes das nicht auf den ersten Blick erkennt, unterbewusst spürt er es. Nicht umsonst sind meine Kunden meist restlos begeistert, wenn Sie dann das Gesamtergebnis, abgerundet mit eben der perfekten Deko und den passenden Pflanzen, zum ersten Mal sehen.

Gerne gebe ich hier eine der wichtigsten Kernaussagen und Grundlagen meiner Planungen weiter: “groß macht groß”. Das gilt auch für Deko im Raum. Lieber eine große Pflanze in einem XL-Gefäß als tausende Pflanzenleichen, die sich über Jahre angesammelt haben. Lieber eine Statement-Vase in passender Farbe und mit dekorativen Elementen als ein Sammelsurium von Väschen und Figürchen. “Weniger ist manchmal mehr” – dieses Motto gilt auch in diesem Interior Design Aufgabenfeld.

Das hier verlinkte Projekt ist ein erstklassiges Beispiel für perfekt abgestimmte Deko. In dem Fall ist es zwar “viel Deko”, das ist jedoch den Raumproportionen geschuldet – und somit wieder passend.

Haben Sie selbst ein Projekt rund ums Interior Design, bei dem Sie Hilfe benötigen?

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